Das Strumpfband zur Hochzeit

Das Strumpfband für die Hochzeit hat eine traditionelle Eigenschaft. Es ist ein tolles Accessoire für die Braut geworden und das Strumpfband verhindern Sie das Abrutschen der Strümpfe, was beim Tanzen sehr wichtig ist. Es ist nicht nur sehr praktisch, sondern sieht zudem noch super schön aus. Traditionell wechselt das Strumpfband während einer Hochzeitsfeier aber meist den Besitzer.

Strumpfband versteigern

Dieser Brauch kommt ursprünglich aus England. Um etwas Geld in die Kasse des Hochzeitspaars zu bringen, wird neben dem Brautschuh auch häufig das Strumpfband der Braut versteigert. Üblicherweise treibt der Brautvater den Preis nach oben, sollte es am Ende aber nicht selbst ersteigern.

Nach jedem Gebot eines Mannes schiebt der Bräutigam das Brautkleid ein kleines Stück höher. Wenn eine Dame ein Gebot abgibt, wird das Kleid wieder ein Stückchen gesenkt. Der Bräutigam darf zum herunterziehen des Strumpfbandes seine Hände jedoch nicht benutzen. Nur Mund und Zähne sind erlaubt. Die bekommen für das Geld eine echte Show geboten.

Strumpfband werfen

Dies ist einer Tradition aus England zu verdanken, wo das Strumpfband werfen als eine Art Brautstrauß werfen für Männer zelebriert wird. Was das Brautstrauß werfen für die weiblichen Gäste ist, ist das fliegende Strumpfband für die anwesenden, unverheirateten Männer. Wer es fängt, soll als nächster heiraten. Falls zwei Personen es gleichzeitig fangen, müssen sie miteinander tanzen.

Wie hat die Mode vor ein paar Jahren ausgeschaut?

Wie heißt es so schön: Früher war immer alles besser. Naja, das stimmt in dem Fall vielleicht nicht ganz. Die Frauen von früher haben Ihre Strümpfe unterhalb des Knies getragen. Auch Männer haben die Bände früher getragen.

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